>
Reduktion der Mangelernährung in Lambayeque
RDS-SDG-2
RDS-SDG-3
RDS-SDG-4
RDS-SDG-5
RDS-SDG-6
RDS-SDG-7
RDS-SDG-8
RDS-SDG-9
RDS-SDG-10
RDS-SDG-11
RDS-SDG-12
RDS-SDG-13
RDS-SDG-14
RDS-SDG-15
RDS-SDG-16
ODS 17.

Verbesserung der Produktivität beim Anbau von Hülsenfrüchten durch innovative Anbautechniken

RDS-Peru-Landwirt

Direkte Begünstigte

750

Indirekte Begünstigte

4.250

Projektdauer

2021-2024

Bedarf

571.825 € / 15.000 €

Projektziel

Ziel des Projektes ist die Verbesserung der wirtschaftlichen und gesundheitlichen Situation von 150 in Armut lebenden Kleinbauerfamilien. Durch den Anbau und die Vermarktung von Hülsenfrüchten werden ertragsreichere, ernährungshaltige und wassersparende Alternativen zur Reis- und Maisproduktion geboten.

Verbesserung der Wertschöpfungskette

Die Projektregion ist durch traditionelle und ertragsarme Landwirtschaft geprägt. Durch Schulungen und fachliche Begleitung lernen die Bohnenproduzenten ökologische und ertragsreichere Anbautechniken kennen und steigern ihr Einkommen um 20%. Organisiert als Genossenschaft erzielen sie bessere Einkaufspreise und vermarkten ihre Produkte zu höheren Preisen. Ein dafür gegründetes Unternehmen beliefert die Kleinbauern mit verbessertem Saatgut.

Reduktion der Mangelernährung von Kindern um 10%

Die Diversifizierung der Produktion durch Hülsenfrüchte wirkt sich auch auf die Ernährungssituation, insbesondere der Kinder, aus. Durch Schulungen zu gesunder Ernährung und Hygiene lernen die Familien die Zubereitung von ausgewogenen Rezepten und verbessern unterstützt durch das Projektpersonal die Hygienebedingungen im Haushalt.

Unser Partner vor Ort

Aprodes ist ein gemeinnütziger Verein und besteht seit 1996. Im Fokus der Arbeit von Aprodes steht die Förderung einer nachhaltigen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung benachteiligter Bevölkerungsgruppen bei Erhaltung der natürlichen Ressourcen und der Umwelt. Mittlerweile arbeitet Aprodes in 4 Regionen Perus: Lima, Junín, Cuzco und Piura.

 

Eindrücke aus dem Projekt

Ihre Spende bewegt was!

30
€/Monat
ermöglicht einer indigenen Frau eine qualifizierte Ausbildung.
20
€/Monat
versorgt 5 Familien in ländlichen Gebieten Guatemalas mit vollwertigen Lebensmittel.
30
€/Monat
stellt die Gesundheitsversorgung von Kindern in abgelegenen Gemeinden sicher.